Es gibt kein Islam-Gen

Die Menschen haben üblicherweise jene Religion, die an ihrem Geburtsort vorherrscht.
In Frankreich wurde die Einwandererproblematik ja schon vor vielen Jahren untersucht, da dort die Einwanderer
aus den eigenen Kolonien große Probleme verursacht haben.

Ergebnis: Die Zugewanderten selbst haben keine Probleme verursacht, die waren glücklich, dass sie da sein durften.
Die Probleme kamen von den bereits im Land geborenen Nachkommen. Die haben es nicht verstanden, warum sie ausgegrenzt und als Bürger 2. Klasse behandelt wurden, obwohl sie nie woanders gelebt haben. Da sie keine Chance bekamen, haben sich dann zum Islam rückbesonnen und radikalisiert.

Fazit: Leuten, denen es gut geht, ist die Religion wurscht. Wenn wir gegen sie hetzen und sie in Ghettos stecken, werden sie sich radikalisieren. Wie kann sich jemand integrieren, dem man ständig zeigt, dass er unerwünscht ist?

Es liegt in unserer Hand!